Neue Schmerzrezeptoren in der Haut entdeckt

Die Wissenschaft entdeckt immer wieder neue Zusammenhänge im und am menschlichen Körper. So wurden nun weitere Schmerzrezeptoren in der Haut gefunden, die ein Schmerzsignal, hervorgerufen durch Druck und Berührung, an das Zentrale Nervensystem weiter leiten. Dies ergänzt die bisherige Ansicht, dass diese Signale nur von den freien Nervenendigungen erzeugt werden.

 

Weitere Informationen findet ihr in diesen Artikeln:
https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/neue-schmerzsensoren-in-der-haut-entdeckt/
https://www.spektrum.de/news/bisher-unbekannte-schmerzrezeptoren-gefunden/1668794

 

Diskutiere diesen Artikel auf unserer Facebookseite

Kann unser Hirn Kälte und Angst bewusst abstellen?

In der Trainingsreihe KYUSHO sprachen wir über das „Mushin“, den Konzentrationszustand, mit dem wir unser Unterbewusstsein beeinflussen (programmieren) können. Das Unterbewusstsein ist das Stärkste und Einflußreichste in und an unserem Körper. Wie heisst es so schön: „Der Wille allein kann Berge versetzen“. Da ist etwas dran. Lernen wir, unser Unterbewusstsein richtig zu programmieren und einzusetzen, können wir bislang ungeahnte Fähigkeiten leisten. Auch ist dies der Schlüssel, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Eine falsche Programmierung/Nutzung führt jedoch leider auch genau zu dem Gegenteil. Es kann uns krank machen. Darum nutzt euer Unterbewusstsein richtig. Meditation ist der Schlüssel dazu….

Hier findet ihr einen interessanten Artikel in der „Gehirn und Geist“ zu diesem Thema. Der dort erwähnte Bereich im Gehrin, das periaquäduktale Grau, wird auch als zentrales Höhlengrau bezeichnet.

http://www.spektrum.de/news/kann-unser-hirn-kaelte-und-angst-bewusst-abstellen/1548283

Herzerschütterung

Vor ein paar Tagen wurde in der Presse von dem Tod der Sport-Bloggerin Rebecca Burger berichtet. Ein tragischer Unfall, verursacht durch einen explodierenden Sahnespender. Dieser Traf die Bloggering mit voller Wucht im Brustbereich.
Link zum Artikel im Stern

Solche Verletzungen mit Todesfolge kommen vor allem im Sport leider nicht selten vor. Link zum Artikel auf t-online

Die Bezeichnung hierfür lautet „Commotio cordis“ (Herzerschütterung). Diese kann eintreten, wenn ein harter Gegenstand (z.B. ein Puck beim Eishockey oder Hockey, beim Kricket, im Kampfsport, usw.) mit einer Geschwindigkeit von ca 48 km/h (ca. 13 m/s) die linke Seite der Brust trifft, und dies in einer bestimmten Phase des Herzschlages (vulnerable Phase). Dies kann zu einem plötzlichen Herzstillstand führen. Leichtere Treffer, oder Treffer in einer anderen Phase des Herzschlages, können das Herz kurzzeitig aus dem Takt bringen.

Wie so etwas und viele andere Neurophysiologische Zusammenhänge in der Verbindung mit Selbstverteidigung einhergehen, wird in meiner neuen Trainingsreihe „KYUSHO-effektive und effiziente Selbstverteidigung“ gelehrt.

https://www.facebook.com/ShoDaiMG/posts/1362465280507792

Das Wissen um solche Zusammenhänge ist gerade im Kampfsport- und Kampfkunsttraining sehr wichtig, um Verletzungen vorzubeugen.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner